Es geht aufwärts!
22.05.2022 15:48
Es geht aufwärts!
…und nein, damit ist nicht nur das Streckenprofil beim gestrigen Tannheimer Seenlauf gemeint, sondern vor allem meine Laufform :-). Dem geneigten Leser dürfte bei aufmerksamer Studie des Berichts zu meinem letzten Lauf „Rund um den Niedersonthofener See“ ja nicht entgangen sein, dass ich ob meiner eigenen Leistung doch leicht gefrustet war. Tja, und da mir gefrustet sein nun so überhaupt nicht liegt und ich dann doch genauer wissen wollte, ob meine Performance beim „Niso“, wie die Einheimischen hier den Lauf nennen (vielen Dank an die Einführung in den Allgäu-Duden @Thomas Langer :-)) nur ein kleiner Ausrutscher war oder tatsächlich meinen derzeitigen Leistungsstand widerspiegelt, habe ich mich recht kurzfristig (am letzten Voranmeldetag) noch für die 10km – Distanz beim Tannheimer Seenlauf angemeldet.
Bei sommerlichen Temperaturen ging’s dann gestern in Tannheim (Österreich) los zum Vilsalpsee. Bei Kontrolle der ersten Rennkilometer auf der Laufuhr dachte ich noch, Mist, das geht ja schon wieder nicht richtig vorwärts und bei Hochrechnung der Endzeit sind mir dann noch andere Wort in den Sinn gekommen, aber glücklicherweise war das dann wohl doch dem stetig leicht ansteigenden Streckenprofil geschuldet, denn da Start und Ziel an derselben Stelle waren, ging es die zweite Rennhälfte dann fast stetig leicht bergab und ich wurde km für km schneller, konnte die verlorene Zeit mehr als wieder wettmachen und kam letztlich mit einer höchst erfreulichen Endzeit von 37:01 min. als 9. der Gesamtwertung und Sieger meiner Altersklasse M50 wieder in Tannheim an.
Fazit:
Der gestrige Lauf beruhigt mich doch sehr und gibt mir einiges an Selbstsicherheit für die nächsten stressigen Vorbereitungs-/Trainings-Wochen bis zur WM in Tampere zu holen. So kann’s weitergehen :-)!
…und nein, damit ist nicht nur das Streckenprofil beim gestrigen Tannheimer Seenlauf gemeint, sondern vor allem meine Laufform :-). Dem geneigten Leser dürfte bei aufmerksamer Studie des Berichts zu meinem letzten Lauf „Rund um den Niedersonthofener See“ ja nicht entgangen sein, dass ich ob meiner eigenen Leistung doch leicht gefrustet war. Tja, und da mir gefrustet sein nun so überhaupt nicht liegt und ich dann doch genauer wissen wollte, ob meine Performance beim „Niso“, wie die Einheimischen hier den Lauf nennen (vielen Dank an die Einführung in den Allgäu-Duden @Thomas Langer :-)) nur ein kleiner Ausrutscher war oder tatsächlich meinen derzeitigen Leistungsstand widerspiegelt, habe ich mich recht kurzfristig (am letzten Voranmeldetag) noch für die 10km – Distanz beim Tannheimer Seenlauf angemeldet.
Bei sommerlichen Temperaturen ging’s dann gestern in Tannheim (Österreich) los zum Vilsalpsee. Bei Kontrolle der ersten Rennkilometer auf der Laufuhr dachte ich noch, Mist, das geht ja schon wieder nicht richtig vorwärts und bei Hochrechnung der Endzeit sind mir dann noch andere Wort in den Sinn gekommen, aber glücklicherweise war das dann wohl doch dem stetig leicht ansteigenden Streckenprofil geschuldet, denn da Start und Ziel an derselben Stelle waren, ging es die zweite Rennhälfte dann fast stetig leicht bergab und ich wurde km für km schneller, konnte die verlorene Zeit mehr als wieder wettmachen und kam letztlich mit einer höchst erfreulichen Endzeit von 37:01 min. als 9. der Gesamtwertung und Sieger meiner Altersklasse M50 wieder in Tannheim an.
Siegerehrung AK M50 - Danke an Manne Krikler für's Bildermachen!
Fazit:
Der gestrige Lauf beruhigt mich doch sehr und gibt mir einiges an Selbstsicherheit für die nächsten stressigen Vorbereitungs-/Trainings-Wochen bis zur WM in Tampere zurück. So kann’s weitergehen :-)!